Luisa Kirchmayr

Zwei Faktoren für ein gutes Kommunikationstraining

Weiterbildungen brauchen heute einen frischeren Zugang zum Lernen. Bloße Wissensvermittlung erinnert uns an Schule und damit assoziieren nur wenige etwas Positivies. Damit bleibt der Lernerfolg von vorne weg aus. Neben dieser Art zählt auch der Raum und die Umgebung zum Lernerfolg. Stickige Seminarräume werden immer mehr ausdienen.

Die zwei Faktoren gibts unten!

‍Wie läuft das hier?

Bei Jürgen Eisserer gibt es keine Standard Kommunikationstrainings! Als Wirtschaftspsychologe liefert er für Sie noch tiefere Einblicke, um Ihr Publikum oder Gegenüber zu überzeugen. Seit 20 Jahren steht er als Moderator, Journalist, Keynote-Speaker, oder auch als Marketingleiter und Verkäufer auf den Bühnen des Business.
Nun ist er zu Österreichs Trainer des Jahres ernannt worden und zählt mit seiner unkonventionellen Art wie er ein Kommunikationstraining abhält, zur Spitze von Österreichs Trainern.

‍Was macht ein gutes Kommunikationstraining aus?

FAKTOR 1 – EDUTAINMENT

Der Begriff „EDUTAINMENT“ von Neil Postman, einem renommierten Wissenschaftler, beschreibt sehr gut, was Trainings heute brauchen. Wenn nur einer spricht, so nennt man das Unterricht. Es braucht also einen hoch aktiven Zugang zum neuen Lernen.

Accelerated Learning nennt sich dieser Ansatz in modernen Kommunikationstrainings:‍

  • Positive Emotionen fördern Lernbereitschaft, Effektivität und Effizienz des Lernens
  • Spritzige, witzige Trainingssessions, perfekter Fit zu Ihnen
  • Stimmige, originelle, moderne Designs, lebendiger Methoden-Mix
  • Lebendige Visualisierungen / Deko / Musik / Videos
  • Etablieren positives Lernumfeld,  Anregen von Spieltrieb und Neugier
  • Interaktive Videos (Was würdest Du jetzt tun? Abstimmung via App)
  • Metaphern und Storytelling als emotionale Koppelung der Themen
  • Die modernsten Analysetools für Kommunikations-Trainings (PREZP)
  • Digitale Hilfsmittel, Abstimmungstools etc.
  • Vielfältiger unterhaltsamer Medieneinsatz

FAKTOR 2 – LERNTRANSFER

Dazu wird von modernen Trainern verstärkt auf das Thema Lerntransfer und erhöhte Nachhaltigkeit im Lernerfolg geachtet.

Hier erhalten Sie einen Auszug aus zeitgemäßen Methoden, die den Lerntransfer unterstützen:

  • Kernaussagen-Design
  • Praxis-Verknüpfungen
  • Graves-Level (Clare W. Graves 1952)
  • Charaktergruppen (Tuckmann 1965)
  • Drama-Dynamik (Karpman 1968)
  • Rang-Dynamik (Schindler 1957)
  • Anker-Effekt (Iwan Pawlow 1905)
  • Nested Loops – wichtigste Lernerfahrung in verschachtelte Anekdoten und Übungen
  • Aristotelische Dramakurve
  • 4-Mat (Dr Bernice McCarthy 1979)
  • Mini-Steps
  • Lerntransferbogen
  • Leader-Connect (Jürgen Eisserer)
  • Fokussierte Wortketten
  • Metaprogramme für den Lerntransfer

‍Werden diese beiden Ansätze erwähnt, können Sie davon ausgehen, dass Sie bei einem zeitgemäßen Trainer sind – und davon gibt es neben Jürgen natürlich noch viele weitere.

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